Seinen Namen trägt der Bühlertaler Engelsfelsen in Baden-Württemberg, weil er die Form eines Engels hat. Seinen betörenden Duft den Aromen von frischem Apfel, reifen Aprikosen und auch angequetschten Birnen. Ein Duft, der sich fest in das Gedächtnis einbrennt weil er üppig, dicht und weich die Nasenflügel hoch zieht.
Im Mund gleicht die Cuvée aus Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay und RieslingIm Mund gleicht die Cuvée aus Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay und Rieslingeinem Rubens. Voll im Köper, weich und rund und cremig. Nicht zu viel, gerade einmal so,dass man die Kurven merkt, die sich sanft auf der Zunge niederlassen. Reife Birne steht imVordergrund, der Apfel trottet artig hinterher, der zarte Touch vom Holz ist leises Beiwerk.Am Gaumen macht der Tropfen Druck, zeigt eine ausgeprägte Würze und tropft langsamfruchtig von ihm ab. Je länger man an diesem Wein herum kaut, umso mehr wird einem klar,dass er nicht wirklich trocken ist, dass ein Tick von Zucker diese zärtlich süße Opulenzbefeuert und ihm eine erotische Ausstrahlung verleiht. Ein Wein wie ein Gemälde. NichtAcryl auf Aluminium, sondern Öl auf Leinwand. Dicht und eindrucksvoll, üppig und vonüberwältigender Textur. Eine Cuvée die voll im Saft steht und bereits ab schlichten 9 EURO50 zu erstehen ist.